Was ist ›Freies Ich‹?
Sklaverei ist abgeschafft — es lebe die Sklaverei.
Sklaven mit Gewalt zu halten ist kräftezehrend. Da ist es doch viel praktischer, Menschen dazu zu bringen, sich freiwillig in Sklaverei zu begeben.
Und dort sind wir nun.
Sklaven der Zeit, Sklaven der Arbeitgeber, Sklaven der Arbeitnehmer, Sklaven der Technik, Sklaven der ›Liebe‹, Sklaven der Umstände, Sklaven der eigenen Muster, Sklaven der Vergangenheit, Sklaven der Bedürfnisse. Das Erschreckende bei diesen — und vielen mehr — im Alltag verwendeteten Redewendungen ist, dass sie als völlig normal hingenommen werden. Ist schon irgendwie verdächtig, oder?
Gleichzeitig wird uns vorgegaukelt, dass wir doch frei seien — okay, jetzt momentan nicht, es ist gerade Corona-Lockerung, also Mai 2020 — und sagen können, was wir wollen, reisen, wohin wir wollen, tun, was wir wollen. Ist das die Wahrheit? Natürlich nicht.
Wie schon die paar Redewendungen andeuten, gibt es verschiedene Arten von Sklavenhaltern. Nicht alle sind Wirtschaft und Politik. Die echten sitzen in uns: unsere Muster, Traumata, Gewohnheiten, Ängste.
Auf dieser Seite möchte ich Unterstützung bieten, zu wirklicher, innerer Freiheit zu gelangen. Die Erkenntnisse, die ich bis heute haben durfte und täglich weiter habe, sind sozusagen aus dem Leben herausgepurzelt wie Edelsteine aus einem nachlässig gebundenen Tuch. So eine Art Goldeselsyndrom also. Ob Sie das glauben oder nicht, betrifft es jede Situation und ist auch immer anwendbar. Große Worte, ich weiß, aber lesen Sie doch einfach weiter!
Person
Martin Danesch
Ist geboren in Brasilien, Volksschule in der Schweiz,
Internat in Bayern, lebt in Kärnten (Austria),
ist mit der Vespa quer durch Bhutan gefahren,
hat gesungen mit dem Betreiber der einzigen Schänke der Kooperative nahe des lebenden Vulkans auf Fogo, Capverden,
ist mit Schamanen auf einer Sandbank eines Zuflusses des Amazonas in Perus Regenwald gesessen,
ist Softwareerzeuger, Autor und bezeichnet sich als Quantenphilosoph.
Meint über sich und überhaupt: