Hätte ich ›Sonnenseite‹ geschrieben, hätten Sie nicht hereingeschaut, stimmt’s? Okay, also so ganz war das nicht der einzige Grund für die Namensgebung dieses Artikels. Es geht mir vielmehr darum, über die zweite Seite der Medaille ›Schatten‹ zu sprechen. Den Schatten beziehe ich dabei auf die aktuelle Lage, die für viele vielleicht sogar sehr belastend ist, gleichgültig in welcher Weise.
Seien wir uns ehrlich: Ich glaube, was sich im Jahr 2020 abgespielt hat, war für viele eine große Herausforderung. Vor allem Menschen, die die ganze kriegsfreie Zeit in unseren Breiten auskosten konnten, also ab den 50ern zur Welt kamen, sind einfach in beschauliche Zeiten geboren worden, die lediglich durch persönliche Probleme gestört wurden. Keine Angst vor Bomben oder Hunger, Dürre oder anderen Unbilden — alles, woran wir zu kauen hatten, war mehr oder weniger selbstgemacht. Und dann plötzlich eine Seuche — auch wenn es keine echte ist. Doch nicht genug damit, dass man zuerst einmal verstehen musste, worum es tatsächlich geht, kommt dann gleich der nächste rasende Lkw in Form von Demokratieverlust, Impfzwang und totaler Kontrolle auf einen zu. Wer da ruhig bleibt, ist wirklich in seiner Mitte. Ich muss gestehen, dass auch ich zu tun hatte, in diese Umstellung hineinzuwachsen. Bedeutet sie doch zu einem großen Maß — Kontrollaufgabe. Nichts mehr lässt sich einschätzen, es gibt nichts, an dem man sich festhalten könnte — zumindest nichts Positives.
Als ich heute zu einem Termin fuhr, wurde mir eines so richtig bewusst: Wie viel hätte ich nicht gelernt, beziehungsweise kennengelernt ohne das ganze fordernde Chaos? Ich möchte nicht ins Detail gehen, sondern stellvertretend nur eine Sache herauspicken, die aber so ziemlich jeden Leser interessieren dürfte. Es handelt sich dabei um die Erkrankung durch Viren — das Thema derzeit.
In der Vergangenheit habe ich mir — und vermutlich auch die meisten von uns — wenig Gedanken über Grippe gemacht. Okay, es ist lästig, wenn man nicht gescheit schmecken und riechen kann und wegen verstopfter Nase durch den Mund atmen muss. Aber schließlich bekommt das jeder mal und viele von uns auch jährlich, da muss man eben durch. Lediglich als ich von der Horror-Grippesaison 2017/2018 las, dachte ich mir, dass es schon eigenartig wäre, dass so viele Menschen an einer Grippe stürben.
Durch meine monatelange Coronarecherche habe ich zum Beispiel schon einmal diesbezüglich sehr viel lernen dürfen. Hauptsächlich, dass es alte Menschen getroffen hat in Form einer Lungenentzündung. Eine recht häufige Atemwegserkrankung alter Menschen. Überdies erfuhr ich, dass diese Menschen schon ihrem natürlichen Lebensende recht nahe und zudem fast durchgängig vorerkrankt waren. Es schien mir logisch, dass eine Grippe sozusagen der Stein des Anstoßes sein könnte, und ich hatte mich mit der Thematik nicht weiter beschäftigt.
Fast zwangsläufig kam ich nun neben der ganzen Faktensuche auch zu Viren, was sie eigentlich sind, dass wir von ihnen neben Bakterien und Pilzen dicht besiedelt sind — und zwar ständig. Allein in unserm Darm wohnt auf Dauermiete über ein Kilo dieser Heerscharen an Organismen und Partikeln, wodurch man einen Menschen eher als Holobionten bezeichnen müsste, also ein ganzes biologisches System, einen Wirt, der aus einer Vielzahl aus Kleinlebewesen besteht.
Was mir dann zu den Viren bald ins Auge sprang, war der Vorgang der Ansteckung. Dass man von symptomlosen Menschen nicht angesteckt werden kann — eine der Säulen der Pandemiehysterie — war mir bald klar. Nur was ist und wie funktioniert eigentlich eine Ansteckung? Und, vor allem, kann man ihr vorbeugen?
Indem ich diesem Thema nachging, erkannte ich bald, dass das eigentliche Problem gar nicht die Viren sind, sondern vielmehr ein nicht gut funktionierendes Immunsystem. Das kam mir gleich logisch vor, denn genau daran krankt es ja üblicherweise mit zunehmendem Alter. Vor allem dann, wenn Medikamente eingenommen werden, weil die zu einem großen Teil das Immunsystem torpedieren. Aus diesem Grund trifft es bei den typischen Atemwegserkrankungen praktisch immer nur Menschen mit Vorerkrankungen, sprich: Medikamentenkonsumenten.
Eines Tages hörte ich ein Interview mit dem Biophysiker Andreas Kalcker. Dieser hat ein Mittel aufgegriffen, das mir schon seit Jahren bekannt ist: MMS. Ich werde dazu einen eigenen Artikel bringen, deshalb hier nur kurz: MMS (Miracle Mineral Supplement) ist mir bekannt von Jim Humble, der es aus einer Not heraus in Südamerika als Desinfektionsmittel bei schlechtem Wasser erfolgreich einsetzte. Der ebenfalls in Südamerika lebende Kalcker griff das auf und ist knapp vor der Zulassung von CDS — einer angenehmer genießbaren Variante von MMS — als Medikament. Einige Staaten in Südamerika wenden CDS übrigens sehr erfolgreich bei symptomatischen Covid-19-Infektionen an. In anderen Worten: Mit CDS haben wir ein wirksames Medikament gegen Covid-19 in der Hand. Das also die erste Entwarnung für die wenigen, die von einer wirklichen Infektion betroffen sind oder Angst davor haben.
Doch nicht genug, stieß ich auf ein zweites Heilmittel, das nicht nur Viren abtötet, sondern zusätzlich Schwermetalle ausleitet, die entstehenden Schlacken abtransportiert und auch noch kraftvolle Aufbau- und Reorganisationsarbeit im Körper leistet, vom Darm über die Leber bis hin zum Gehirn. Sie fragen sich, was das für ein Wundermittel ist? Sie kennen es ganz sicher: Stangensellerie. Jedoch nicht zum Essen, sondern sein Saft, morgens auf nüchternen Magen. Doch auch dazu wird es demnächst einen eigenen Artikel samt Buchtipp geben.
Das Fazit dieser beiden Erkenntnisse? Ohne Corona wäre ich eventuell nicht auf die Idee gekommen, mein Immunsystem zu stärken, um somit jeder Menge an Krankheiten vorzubeugen, und wäre eventuell im Alter auch einmal an Lungenentzündung gestorben. So wird mir das nunmehr kaum passieren, denn ich habe ein neues Hobby gefunden: Immunsystem fit machen.
Ich will mit diesem Artikel eines transportieren: Die meisten Veränderungen sind schmerzhaft. Das ist deshalb so, weil wir in der Regel dazu freiwillig nicht bereit sind — der Mensch ist halt zu einem bequemen Wesen geworden. Den Schock, den wir nun durch die veränderte Lage erleben, können wir so oder so betrachten. Entweder man jammert und wünscht sich eine alte Normalität zurück. Hand aufs Herz — war die so gut …? Oder man packt den Stier der Veränderung bei den Hörnern, zuerst vielleicht noch zitternd vor Angst und Ungewissheit, aber zunehmend sicherer und konkreter.
Mit diesen Zeilen möchte ich Sie dazu ermutigen, stärker zuzupacken und sich selbst noch mehr zu vertrauen, sollten Sie schon auf dem Weg sein. Wenn nicht, dann fügen Sie sich einfach vertrauensvoll in das Unvermeidliche: Wir müssen uns ändern — wir alle!